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Ich engagiere mich in der Ortspolitik von Oberammergau, weil man nur mit eigenen Vorschlägen und Ideen was verändern kann.

Ich habe bereits 2008 für den Gemeinderat 2008 kandidiert, da ich mich für die Sanierung der (zum damaligen Zeitpunkt völlig desolaten) Finanzen von Oberammergau einsetzen wollte. Ein weiterer Beweggrund war, dass es für die Zukunft keine weiteren "schwebenden Verfahren" (wie z.B. beim Passionsdach) mehr geben darf. Diese haben in der Vergangenheit der Gemeinde aufgrund verfehlter oder nicht vorhandener Vertragsgestaltung sehr viel Geld gekostet. Gerade als Jurist mit Erfahrung im öffentlichen Wirtschaftssektor kann ich hier durchaus Optimierungspotentiale aufzeigen. 

Ich kann nicht jede Entscheidung der gewählten Gremien kommentarlos schlucken, wenn ich diese für grundlegend falsch halte. Die Schließung des Wellenberges war eine solche Entscheidung, denn sie hätte massiv negative langfristige Auswirkungen auf den Tourismus sowie die Vermietungsbetriebe gehabt. Insofern habe ich dann auch den Bürgerentscheid im März 2010 mit initiiert. Wie das Ergebnis dieses Bürgerntscheides dann auch gezeigt hat, war die Schließungsentscheidung des Gemeinderates dem Bürger in keinster Weise zu vermitteln; mit einer Abstimmungsmehrmeit von fast 80 %  stimmten die Oberammergauer Bürger und Bürgerinnen für den Erhalt des Wellenbergs.

Meine Ziele:

Eine bessere Informationspolitik durch die Gemeinde, gerade auch was die Mitgliedschaft und Beteiligung der Gemeinde Oberammergau in Verbänden oder Gesellschaften betrifft.

Mehr öffentliche Gemeinderatssitzungen.

Transparente Finanzen der Gemeinde Oberammergau.

 

Für die Gemeinderatswahl am 16. März 2014 kandidiere ich wieder für die Engagierten BürgerInnen, wie bereits bei der Wahl in 2008.